Kernbohrungen
für Gas, Wasser, Strom und Elektro

Bei Sanierungen oder Umbauten ist häufig die Herstellung von präzisen, sauberen Öffnungen, Löchern und Wanddurchbrüchen für z.B. Wasser-, Strom- oder Heizungsanschlüsse sowie Lüftungs- und Gasleitungen nötig. Diese Durchbrüche werden optimal mit einer Kernlochbohrung gelöst, ein Verfahren, welches auf die Entwicklung von Alfred Brandt zurückgeht, dass er 1876 patentieren ließ.

Bei einer Kernlochbohrung wird mit einem zylindrischen hohlen Bohrer unter hohem Druck durch harte Materialien, wie Mauerwerk, Beton oder Naturstein gebohrt. Die Bohrkrone wird während des Bohrens gekühlt.

Die Bohrungen lassen sich mit hoher Genauigkeit ausführen. Durch den scharfen Schnitt gibt es keine Kantenausbrüche. Die Bohrung ist vibrationsfrei, geräuschminimiert und stört die Gebäudestatik nicht. Mithilfe von Absaugtechnik verläuft die Bohrung weitgehend sauber.

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